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Am 21. Oktober war es soweit: die Prinzessin (Claudia) und der König (Ralf) haben sich das Ja-Wort gegeben.

Wir gratulieren unserem Mitglied ganz herzlich und wünschen den beiden alles Liebe und Gute auf ihrem gemeinsamen Lebensweg.

Hier noch ein paar Impressionen rund um dieses tolle Event.

Hier die Kannibalen-Gratulanten-Schar

Doch jetzt machen wir zunächst einen kleinen Zeitsprung zurück und zwar zum Donnerstag abend, 2 Tage vor der Hochzeit.

Die Kannibalen kamen nach Ettenheim, um den Bräutigam zu überraschen und ihn zum Junggesellenabend mitzunehmen.

Es war dann ja auch ganz schön lustig bis auf die Tatsache, dass der Bräutigam kalte Füße bekam und sich klammheimlich aus dem Staub machte.

Hier war`s also nicht die Braut, die sich nicht traut, sondern der Bräutigam.

So mussten die Kannibalen, nachdem sie einen mal etwas anderen Junggesellenabend zusammen mit der Braut ! verbracht hatten, wieder nach Hause. Nicht ohne, ordentlich gegessen und die Bierkisten geleert zu haben. Jedenfalls wurde daraufhin “Plan B” beschlossen, welcher einige “Straf”-Maßnahmen beinhaltete.

Als erste Maßnahme wurde das Auto des Bräutigams mit einigen reizenden Damen versehen auf dem Europapark-Parkplatz platziert.

So hatten die Parkbesucher an diesem Tag auch was davon.

Als weitere Maßnahme wurde kurzfristig ein Polterabend am Vortag der Hochzeit eingebaut. Hiervon gibt`s keine Bilder, dafür aber umso mehr vom großen Tag, dem Samstag.

Erstmal schön die Schlappen putzen für das große Event, gell ?

Auf dem Standesamt war ganz schön was los, als sich die Prinzessin und der König das Ja-Wort gaben.

Der Bräutigam freut sich, wie man sieht.

Erste Ermüdungs-Erscheinunge n aufgrund der aufregenden letzten Tage ?

Dafür passt aber der Trauzeuge rechts ganz genau auf, dass der Bräutigam die richtigen Worte findet.

Macht jetzt auch die Braut schlapp ?

Glückwünsche gab`s nicht nur vom Präsidenten höchstpersönlich ...

... nein, auch draußen vor dem Standesamt hatten sich eine ganze Menge Gäste eingefunden, die es sich nicht nehmen lassen wollten, persönlich zu gratulieren.

Als weitere Maßnahme der Kannibalen wurde ein Blechdosen-Kette an`s Bein gebunden, um die Sache etwas zu erschweren.

So machte man sich auf den Weg zu`s Nägeles, wo es vor der Hochzeit schon ganz lustig wurde.

Die Blechdosen waren immer noch dran. Der Bräutigam sollte ja schließlich nicht nochmal abhauen.
In Ettenheim bekamen so alle was von der Hochzeit mit. Die, die Brautleute nicht gesehen haben, konnten sie so wenigstens hören.

Auch beim Eröffnungs-Tanz wollte man kein Risiko eingehen !

War wohl etwas zu lang im Backofen - der “Kannibalen-Hochzeits-Kuchen”

Ja, auch die Alten Herren des SV Rust hatten sichtlich ihre Freude.

Auch beim Eröffnungstanz musste der Bräutigam sich noch mit einem kleinen “Hindernis” rumplagen. Aber wie gesagt: es handelte sich dabei um eine reine Vorsichtsmaßnahme, damit eine erneute Flucht unmöglich war.

Dann war es endlich soweit - der Bräutigam wurde befreit. Die Kannibalen sind schließlich keine Unmenschen.

Auch die Braut freut sich, dass sie nun endlich einen “freien” Mann hat.

Unser Schriftführer scheint sich zu überlegen, ob das Ganze auch was für ihn wäre.

Oder für mich ?

Auch dieser Herr scheint intensiv zu überlegen !

Schau mer mal - erst mal drüber schlafen !

Ein in der Gegend unbekannter Groß-Winzer hat sich eingeschlichen.

Er sieht unserem Präsidenten zum Verwechseln ähnlich.

Lady Di doch noch am Leben ?

 

Oder vielleicht Emma Schwarzer auf einem Kostümball ?

Der “Kannibalen-Tisch”, an dem auch andere prominente Gäste wie z.B. Happy ihr Bestes gaben.

Ach ja, einen hatten wir noch für unseren Club-Kameraden :

Juchhuuuu ...

Jetzt geht`s
los. Freu mich schon  richtig drauf.

Mmmmmh - lecker !

Das wird ja immer besser. Ich werd richtig verwöhnt - mit was hab ich denn das verdient ?

Jetzt wird`s aber richtig lustig. Endlich werd ich auch mal angeschmiert.

Mensch - hat das Spaß gemacht

Happy hat`s auch gefallen.

Wir wollten auf Nummer sicher gehen, dass die beiden auch in ihrem trauten Heim eine richtige Freude haben.

So haben wir die Wohnung extra für die beiden richtig schön geschmückt.

 

Als Vorbild diente unter anderem die Verhüllung des Reichstages.

Künstlerisch hoch wertvoll !

Etwas störend beim Kochen vielleicht, aber für ein bisschen Kunst kann man doch ein paar klitzekleine Kompromisse eingehen, oder ?
 

Man kann sich kaum sattsehen ..........

Wie sich`s für eine Königin und einen König gehört, muss der Weg zur Residenz immer schön geschmückt sein. Wie hier der Treppenaufgang.

Wir, die Kannibalen, möchten uns nochmals ganz herzlich für die Einladung und den wunderschönen und lustigen Tag sehr herzlich beim Königs-Paar bedanken.

Wir wünschen euch auf eurem gemeinsamen Lebensweg alles erdenklich Gute. Glück, Gesundheit und vielleicht auch bald mal ein paar kleine Thronfolger.